Monatsrückblick Dezember
Etwas verspätet gibt’s nun auch noch den Monatsrückblick für Dezember. Kurz und bündig finden Sie hier Infos zu den Tätigkeiten der Feuerwehren des Abschnittes St. Peter/Au im Dezember.
Der Winter hatte die Feuerwehren auch im Dezember fest im Griff. So wurde die FF Aschbach am 1.12., die FF Aukental am 12.12. und die FF St. Peter am 13.12. sowie am 17.12. zu LKW-Bergungen aufgrund winterlicher Fahrverhältnisse gerufen. Zudem waren die Feuerwehren Ertl und Hochstrass fast im Dauereinsatz. Am 1.12. mussten aufgrund der Schneelast umgestürzte Bäume entfernt werden und am 11.12., am 21.12. sowie am 30.12. wurden die zwei Feuerwehren jeweils zu PKW-Bergungen alarmiert. Die FF Weistrach wurde außerdem am 3.12. zu einer LKW-Bergung gerufen, da dieser im weichen Bankett eingesunken war.
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Die Feuerwehr Biberbach wurde am 14.12. zu einer PKW-Bergung nach einem Fahrzeugüberschlag alarmiert, wobei der Lenker unbestimmten Grades verletzt wurde. Das Fahrzeug war von der Straße abgekommen, in einen Einlaufschacht gekracht und hatte sich in weiterer Folge überschlagen. Auch die FF Aschbach wurde gemeinsam mit der FF Niederhausleiten/Höfing am 20.12. zu einer PKW-Bergung nach einem Fahrzeugüberschlag alarmiert – auch hier wurde der Lenker unbestimmten Grades verletzt. Ersthelfer konnten diesen jedoch vor Eintreffen der Einsatzkräfte befreien. In St. Michael war am 19.12. ein PKW mit einem Schulbus kollidiert, wobei der PKW-Lenker eingeklemmt wurde. Die Feuerwehren St. Michael, St. Peter/Au und Kürnberg führten daraufhin die Menschenrettung über die Fahrertür durch. Der Schulbus war bis auf den Fahrer glücklicherweise noch unbesetzt.
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Doch neben dem Eis gab es auch Feuer – und zwar am 27.12. in St. Johann. Die Feuerwehren St. Johann, St. Peter und Meilersdorf stellten dort mehrere Atemschutztrupps, um eine Gartenhütte zu löschen. Verletzt wurde zum Glück niemand.
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Schließlich wurde die FF St. Peter am 10.12. noch zu einem Schadstoffeinsatz alarmiert. Aus einem Gügerwaggon trat im Bahnhofsbereich St. Peter-Seitenstetten Harnstoff aus. Dieser – zum Glück unschädliche – Stoff wurde zuerst aufgefangen und das Leck schließlich mit PU-Schaum abgedichtet.
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